Forschungsprojekte

Betreutes Wohnen in der Gemeinde

In dem  dreijährige Projekt werden neben der Versorgung im Heim und im betreuten Wohnen durch zusätzliche Dienstleistungen für ältere Menschen im häuslichen Umfeld ergänzt.

Im Auftrag von sechs Gemeinden im oberen Fricktal haben der Verein für Altersbetreuung im Oberen Fricktal (VAOF), die Spitex Regio Frick und die Pro Senectute Bezirk Laufenburg das Projekt "Betreutes Wohnen in der Gemeinde" gestartet.

Die Evaluation des Projektes legt den Schwerpunkt auf notwendige Strukturen und Prozesse zur Zielerreichung.

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Betreutes Wohnen in der Gemeinde
230827_Bericht_VAOF_def_e-Version (006).
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Selbstpflege fördern im Betreuten Wohnen

Betreutes Wohnen untestützt Menschen in alltäglichen Handlungen und verhindert so, dass ein Heimeintritt aus gesundheitlichen Gründen notwendig wird. Der Christopherosverein betreibt ein Pflegewohnheim und kombiniert dies seit 2008 mit einem Angebot für Betreutes Wohnen.

Im Projekt sollen die Zusammenarbeit zwischen den beiden Betriebsteilen gefördert und existierende Unterteilungen zwischen Betreuung-Pflege-Hausdienst überwunden werden. Individuelle Angebote, die die Selbstpflegefähigkeit von Bewohnenden  und deren Teilhabe am sozialen Leben fördern, werden entwickelt werden.

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Das 4-Stufen-Modell des Betreuten Wohnens in der Praxis
230202_Christophorus_interaktiv.pdf
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Zugehende Beratung der Alzheimer Zürich


In zwei Drittel der Fällle übernehmen Angehörige die Pflege und Unterstützung von Personen, die von Demenz betroffen sind. Das familiale System ist dadurch stark belastet. Frühzeitige professionelle Interventionen sind nötig um die Belastungen von Betroffen und Angehörigen zu minimieren.

Die Alzheimer Zürich hat deshalb ein Projekt für Zugehende Beratung für Betroffene und Angehörige gestartet. Ein Konzept wurde entwickelt, von der Age-Stiftung mitfinanziert und durch die Nursing Science & Care GmbH evaluiert.

 

Dauer: 2018-2019

 

Die Begleitstudie kann hier eingesehen und heruntergeladen werden.

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Zugehende Beratung der Alzheimer Zürich
Begleitstudie
200810_ZBdAZ_Einzelseiten_Interaktiv.pdf
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Betreutes Wohnen

Der Begriff des „betreuten Wohnens“ wird heute in der Diskussion um Wohnformen im Alter zunehmend verwendet. Eine klare Begriffsdefinition ist aber nicht vorhanden. Um konstruktiv in die politische Diskussion eingreifen zu können, strebt die Curaviva Schweiz eine Klärung der Kriterien an, mit denen sich Inhalt und die Form eines Modells des „betreuten Wohnens“  bestimmen lassen.

Ziele des Projektes war die Entwicklung eines konsolidierten Modells,  die Erarbeitung eines Betriebskonzepts und Businessplans  und das Skizzieren einer EL-fähigen Finanzierung.

 

Dauer: 2018-2020

 

die vorliegende Broschüre beschreibt das konsolidierte Modell, dass mit Hilfe einer Expertengruppe und mehreren Delphi-Runden entwickelt wurde.

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Betreutes Wohnen in der Schweiz
201020_Betreutes_Wohnen_CH_e-Version.pdf
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Integrierte Heimarzt- & Hausarztpraxis Im Fahr, Brügg BE

Mit dem Projekt „Integrierte Heimarzt- & Hausarztpraxis Im Fahr“ soll die medizinische Grundversorgung für die Bewohnenden des Pflegeheims „Im Fahr“, die Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Brügg und die Trägergemeinden des Pflegeheimes langfristig sichergestellt werden. In weiteren Schritten ist der Einsatz von Pflegefachpersonen in der medizinischen Grundversorgung geplant. Damit sollen sowohl die Hausärztinnen entlastet wie auch die Versorgung von älteren Menschen in der Gemeinde Brügg und den umliegenden Trägergemeinden des Pflegeheims durch ein erweitertes Angebot ergänzt werden.

 

Dauer: 2017-2020

 

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Die Integration einer Hausarztpraxis in ein Alters-und Pflegeheim
Begleitstudie
hausarztpraxis_studie_web.pdf
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Advanced Practice Nurses in der ambulanten Versorgung, Zürich

In diesem Projekt werden die Aufgabenbereiche von Advanced Practice Nurses bei Spitex Zürich Sihl entwickelt und implementiert werden. Es wird eine interprofessionelle Kooperation zwischen den APN und Hausärztinnen verschiedener Arztpraxen für eine neue Verantwortungs- und Aufgabenteilung zur effiziente und qualitativ hochstehende Versorgung von chronisch kranken Patienten etabliert.

Die Rolle der APN und das Leistungsangebot wird mit den bestehenden Prozessen koordiniert. 

Den Zielen einer Etablierung von tragfähiger, interprofessioneller Zusammenarbeit zwischen Hausarztpraxen und den APN  sowie der Implementierung neuer Rollen von APN in der Spitex Zürich Sihl kam man ein grosses Stück näher.

 

Dauer: 2017-2019

 

Der Beitrag von Prof Dr. Romy Mahrer Imhof, wie er im Erfahrungsbericht der Spitex Sihl Zürich veröffentlicht wurde, ist hier einzusehen und herunterzuladen.

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Einbettung des CASE-Projektes in die Entwicklung von Advanced Practice Nursing
Beitrag aus dem Erfahrungsbericht der Spitex Zürich Sihl: Neue Wege in der Grundversorgung
2020_Beitrag_Mahrer_CASE.pdf
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Entwicklungsprojekte

APN-CH: Die Organisation zur Reglementierung

Im November 2019 konnte nach 3 Jahren Projektarbeit der Verein APN-CH: die Organisation zur Reglementierung der Pflegeexpert*innen APN gegründet werden. Zurzeit laufen die Aufgaben zum Erstellen und Testen einer elekronischen Platform zur Registrierung als APN auf Hochtouren. Die Elemente, die für eine Registrierung als Advanced Practice Nurse notwendig sind:

  • Master of Science in Pflege mit Fokus auf eine erweiterte klinische Praxis
  • klinsche Tätigkeit von mindestens 40%
  • supervidierte Praxis zum Nachweis einer sicheren und state-of-the art Praxis von 50 h.

Seit 2012 engagieren wir uns für die Anerkennung und Reglementierung von APN in der Schweiz. Prof Dr Romy Mahrer Imhof hat zurzeit das Präsidium der Expertenkommission inne, die die Gesuche prüft.

 


Gesundheitspersonal für die Primärversorgung

Im Rahmen des Zyklus Gesundheitszustand in der EU der Europäischen Kommission organisiert Österreich einen Workshop zum Thema Gesundheitspersonal für die Primärversorgung: Planung, Atraktivität und Zusammenarbeit zur Stärkung der Primärversorgung.

Prof Dr. Romy Mahrer Imhof war als Expertin eingeladen zu Fragen zur interprofessionellen Zusammenarbeit und APN zu sprechen.

 

Dauer: 2018


Swiss Research Agenda for Nursing (SRAN)

Die Swiss Research Agenda for Nursing wird nach 10 Jahren bestehen ein weiteres Mal überarbeitet und den neuesten Entwicklungen angepasst. Verschiedene Working Groups nehmen sich dabei Themen der Versorgung und der Forschung an.

Prof Dr. Lorenz Imhof und Prof Dr. Romy Mahrer Imhof nahmen als Experten in der Entwicklung teil.

 

Dauer: 2017


The Way to National Regulation of APN Roles in Switzerland

Joint efforts of  nursing stakeholders and allied health professionals led to more awareness for the necessity of definition and regulation of the APN roles in Switzerland. There- fore, the project targets to develop of a regulatory framework capturing the developing APN roles, to define the organization of a self-regulatory body, and to clarity of educational and clinical requirements to register as an APN.

Main stakeholders implemented a project to develop the necessary means.

 

Duration: 2017-2019

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Projektauftrag APN-CH
2019 05 02 Projektauftrag en.pdf
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Begleitung PhD-Projekte

Familienorientierung in der ambulanten Pflege: eine Perspektive der Pflegenden Angehörigen

Frau Irene Ris , Doktorandin an der Universität Witten/Herdecke, Deutschland 

Supervidierende: Prof Dr. Romy Mahrer Imhof, Prof Dr. Wilfried Schnepp+, Prof. Dr. Rebecca Spirig

Das Erleben der Mobilitätsfördernden Pflegeintervention

Frau Susanne Suter-Riederer, Doktorandin an der Universität Witten/Herdecke, Deuschland

Supervidierende: Prof Dr. Lorenz Imhof, Prof Dr. Wilfried Schnepp

Developing brief emergency care interventions to reduce severe hypoglycaemia

Frau Anita Keller-Senn, Doktorandin am King's College London, Florence Nightingale Schoold of Nursing and Midwifery, London, UK

Supervidierende: Prof Dr. Jackie Sturt, Prof Dr. Gery Lee, Prof Dr. Lorenz Imhof

Becoming an adult: Experiences of individuals affected by neuromuscular disease and their families 

Frau Dr. Veronika Waldboth, promoviert 2017 am King's College London, Florence Nightingale Schoold of Nursing and Midwifery, London, UK

Supervidierende: Prof Dr. Alsion Metcalfe, Dr. Christine Patch, Prof Dr. Romy Mahrer Imhof